Ein Notvorrat kann in einer Krise überlebenswichtig sein. Doch welche Lebensmittel sind wirklich nötig – und was wird oft übersehen?
Ob Stromausfall, Hochwasser, Unfall oder sogar ein militärischer Angriff (vom BBK als „kriegerischer Angriff“ bezeichnet) – all diese Szenarien können dazu führen, dass Sie Ihr Zuhause nicht mehr verlassen dürfen. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) empfiehlt deshalb in seinem aktualisierten Ratgeber „Vorsorgen für Krisen und Katastrophen“, sich gut vorzubereiten. Doch was heißt das konkret?
Ein Kriegsgeschehen oder eine Explosion, wie es das BBK formuliert, kann den Alltag abrupt lahmlegen. Strom- und Kommunikationsnetze (Telefon, Internet, Mobilfunk) können ausfallen, ebenso die Wasserversorgung. In solchen Situationen ist es unter Umständen unmöglich, das Haus zu verlassen.
Deshalb betont das BBK, wie wichtig es ist, sich selbstständig versorgen zu können. Empfohlen wird ein Notvorrat für mindestens drei – besser noch zehn Tage. So sind Sie auch im Ernstfall abgesichert.
Zehntägiger Notvorrat
Ein Vorrat für zehn Tage stellt sicher, dass Sie auch bei längeren Versorgungsengpässen ausreichend Lebensmittel, Trinkwasser und wichtige Alltagsartikel im Haus haben.
Quelle: Kriegsfall: BBK-Ratgeber zeigt, wie Sie Notvorrat richtig anlegen ![]()